mind-spirit - Blockaden lösen mit Entspannungstechniken


Direkt zum Seiteninhalt

Im Dialog mit Intuition und Unterbewusstsein

Themen

Unser Unterbewusstsein ist ständig aktiv. Wir haben aber nicht immer Kontakt und Zugriff darauf. Auch wenn wir schlafen, ist unser Unterbewusstsein aktiv. Es produziert Bilder und ganze Spielfilme - unsere Träume. Den Kontakt zum Unterbewusstsein kann man trainieren. Ein gutes Beispiel für eine positive Beeinflussung wäre das Autogene Training, Autosuggestion und Hypnose.

  • Autogenes Training: ist ein Entspannungsverfahren, bei dem sich über Selbstbeeinflussung Entspannung im gesamten Körper über das Vegetative Nervensystem fördern lässt, dadurch können wir uns wirklich entspannen und unser Unterbewusstsein positiv beeinflussen z.B. Schlafstörungen in den Griff bekommen, Konzentrationsstörungen beheben, Verspannungen lösen uvm.
  • Tiefenentspannung: bei der Tiefenentspannung führt ein Therapeut oder Behandler den Klienten in eine Art leichte Trance, in der es möglich wird, den Blick nach innen zu richten und dem eigenen Selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
  • Autosuggestion: Oft haben wir in bestimmten Lebensbereichen Probleme und wissen nicht warum. Man sagt dann "Das kann ich nicht", "Ich bin ein Versager". Durch Autosuggestion findet ein psychologischer Umkehrprozess statt (vom Pessimist zum Optimist). Das Unterbewusstsein lernt wieder positiv zu denken.
  • Hypnose: Wenn wir wach sind, sind wir auf unsere Umwelt konzentriert. Bei der Hypnose wird unsere Aufmerksamkeit von einem Therapeuten nach innen gelenkt. Wir befinden uns in einem tiefen Trance-Zustand, und können jetzt unsere Bewusstseinslage besser verstehen und eventuell Blockaden o.ä. lösen.


Auch wenn wir vieles, was unser Unterbewusstsein zu sagen versucht, nicht verstehen und wenn wir uns öfter mal über unsere unbewussten Handlungen ärgern, eines ist wichtig: Unser Unterbewusstsein will nur das Beste für uns. Darum ist es sehr sinnvoll, das eigene Unterbewusste kennenzulernen und in einen Dialog mit ihm zu treten, um eine positive Änderung im Leben zu erreichen.

Eine einfache Möglichkeit für bestimmte Dinge auf das Unterbewusstsein einzuwirken ist die Selbst-Suggestion. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass unser Unterbewusstsein mit dem Begriff Zeit wenig anfangen kann, d.h., deinem Unterbewusstsein ist es egal, ob du über vergangenes nachdenkst oder über zukünftige Dinge. Für das Unterbewusstsein gibt es nur das Hier und Jetzt. Stellst du dir also Dinge vor, die geschehen sind oder die geschehen könnten, wird das Unterbewusstsein bemüht sein, die derzeitige Realität in genau der Form entstehen zu lassen. Hast du beispielsweise Zukunftsängste, weil du um deinen Job besorgt bist - und denkst du immer wieder darüber nach, wird dein Unterbewusstsein annehmen, dass diese Vorstellungen deinem Wunsch entsprechen; und es wird dich dabei unterstützen.

Das Wiederholen von bestimmten Sätzen gehört zu dem Verfahren der Autosuggestion. Es wird mit bestimmten Worten und Visionen eine innere Vorstellung erzeugt, die immer tiefer wirkt und sich schließlich internalisiert. Wesentlich ist der Inhalt der Selbstsuggestion: Du verbindest dich mit einer positiven Seite in dir selbst. Sie verstärkt den Kontakt zu vorhandenen Gefühlen, Fähigkeiten, Wünschen, und so weiter. Dies formulierst Du in einen positiven Satz und wiederholst diesen, ähnlich einer Gebetsmühle. Mit der Wiederholung erreichst du eine nachlassende Auf-merksamkeit deines Bewusstseins, das manchmal dazwischenfunkt.

Verbinde dich innerlich mit einem "guten Gefühl", so dass anderer innerer Widerstand aufgegeben werden kann. Inhalt und Bedeutung des wiederholten Satzes machen sich im Inneren breit, nehmen immer mehr Raum ein und führen zu neuen Überzeugungen - in Kopf, Herz und Unterbewusstsein.
Mit dem einfachen Ritual der täglichen Wiederholung von Selbstsuggestionen kann sich dein Denken in einem positiven Sinne verändern. Das Denken wird langsam zu einer inneren Erfahrung, die zunehmend für dich arbeitet und als neuer Glaubenssatz wirkt.
Selbstsuggestionen wirken nur, wenn Sie mit den Gesetzen der Menschlichkeit und der Natur im Einklang stehen; sie wirken nur, wenn sie deinem wirklichen Wunsch entsprechen und mit positiven Gefühlen verbunden werden.

Warum sind Gefühle für den Dialog mit Intuition und Unterbewusstsein wichtig?

Unser Unterbewusstsein beheimatet all unsere Annahmen, Glaubensmuster und Blockaden, genauso wie alle Erinnerungen an Positives und Negatives. Jede Erinnerung ist mit einem Gefühl verbunden. Das Unterbewusstsein wird dich nur unterstützen, wenn die Suggestion mit einem positiven Gefühl belegt ist. Willst du also selbst Dinge in deinem Alltag verändern, dann bringe dich zu allererst in eine positive Gefühlslage indem du an etwas Wunderschönes denkst, das kann sowohl eine Erinnerung als auch eine schöne Vorstellung sein. Spürst du dieses Gefühl, dann kannst du mit der Selbstsuggestion beginnen.

Für die Formulierung sind ein paar wenige Regeln notwendig. Die Beachtung dieser Regeln hilft, Suggestionen im Unterbewusstsein zu verankern. Von dort aus wirken sie weiter und führen uns fast mühelos dem gewünschten Ziel entgegen.

  • In der Kürze liegt die Würze.
  • Kurz und knapp sollte die Suggestion das beschreiben, was du glauben, erreichen, haben, fühlen WILLST. Kurz und einprägsam soll das neue "Denk-Programm" sein: "Ich lerne immer besser, ... zu sein." - "Ich stehe für mich ein." - "Ich erlaube mir, finanziell erfolgreich zu sein." - "Ich liebe mich und meine Mitmenschen." Mach dir deine Ziele klar und formuliere deutlich.
  • Bleibe im Hier und Jetzt.
  • Die Gegenwartsform unterstreicht den wichtigen Bezug zu dem, was HEUTE ist. In dem Moment, in dem du die Suggestion sprichst, spürst du die Kraft der Vision und deines Glaubens. Du hast bereits alle Fähigkeiten in dir, um dein Ziel erreichen zu können. Der gewählte Satz hilft dir, es nicht mehr aus den Augen zu verlieren.
  • Die Kraft des Positiven nutzen.
  • Nutze überzeugende, einfache und kraftvolle Worte. Eine eindeutige, positive Formulierung wird von deinem Unterbewusstsein am besten verstanden. Du solltest keine Worte wie "nie" oder "nicht" benutzen, ebenso solltest du negative Worte wie z.B. "Problem", "Schmerz" oder "Verlust" oder ähnliches meiden. Es könnte zu Verständigungsproblemen mit dem Unterbewusstsein kommen.
  • Dein Glaube versetzt Berge.
  • Vertraue und glaube an deine Suggestion, glaube an dich! Schließe die Augen und spüre diesem Satz nach, wie fühlt sich das an? So positiv wie die Worte selbst sollte auch deine Körperhaltung sein, wenn du die Suggestion sagst und spürst.


Du hast die Wahl: Du kannst entweder "schlecht" über dich denken und dich dabei schlecht fühlen. Oder aber du entscheidest dich für das Gegenteil und denkst "gut" und annehmend über dich und über das, was dir begegnet. Das Ergebnis wird sein: Dein Selbstvertrauen dein Selbstwertgefühl werden sich verbessern!

Nutze deine Ressourcen - sie sind schon lange vorhanden!

mind-spirit | mind space | Themen | Wissenswertes | Termine | Shop | Impressum Kontakt | Sitemap


Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü